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Häufig gestellte Fragen zum Reinigungsverfahren

Das Verfahren:

Flüssiges Kohlendioxid (CO₂, -78,5°C) wird in Trockeneis-Pellets umgeformt und mittels Lufthochdruck über eine Düse auf das zu reinigende Objekt gestrahlt. Beim Auftreffen auf den zu entfernenden Belag entsteht eine spontane Abkühlung um ca. 20°C an der Oberfläche, wodurch sich der Belag stärker zusammenzieht als die Werkstückoberfläche. Es bilden sich Risse im Belag und nachfolgende Pellets können eindringen. Die Trockeneis-Pellets sublimieren und lösen den Belag ab, ohne das Werkstück zu beschädigen. Der stete Luftstrom sorgt zudem zu einer sofortigen Reinigung von Belagsresten, weshalb sich der Aufwand für die Nachreinigung stark reduziert. Aufgrund dieser besonderen Eigenschaften können viele Maschinen im eingebauten Zustand gereinigt werden und durch die nichtleitenden Eigenschaften eignet sich dieses Verfahren auch für stromführende Anlagen.

Häufig gestellte Fragen und deren Antworten